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   FG Düsseldorf, 06.08.2007 - 18 Ko 2303/07 GK   

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FG Düsseldorf, 06.08.2007 - 18 Ko 2303/07 GK (https://dejure.org/2007,12178)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 06.08.2007 - 18 Ko 2303/07 GK (https://dejure.org/2007,12178)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 06. August 2007 - 18 Ko 2303/07 GK (https://dejure.org/2007,12178)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Wirksame Erhebung einer Klage neben einem Antrag auf Gewährung von Prozesskostenhilfe (PKH) als ein einen Gebührentatbestand auslösendes Verhalten; Erinnerung gegen einen Kostenansatz; Voraussetzung für das Vorliegen eines sogenannten isolierten PKH-Antrags

  • Judicialis

    GKG § 3 Abs. 1; ; GKG § 21 Abs. 1; ; GKG § 34; ; GKG § 52 Abs. 1; ; GKG § 52 Abs. 3; ; GKG § 66 Abs. 1 S. 1; ; FGO § 136 Abs. 2; ; ZPO § 117 Abs. 2; ; ZPO § 117 Abs. 3; ; ZPO § 117 Abs. 4

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Antrag auf Prozesskostenhilfe; Gleichzeitige Klageerhebung; Kostenansatz; Nichterhebung der Gerichtskosten; Isolierter PKH-Antrag; Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Kein isolierter PKH-Antrag bei gleichzeitiger PKH-Beantragung durch Klageerhebung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Kein isolierter PKH-Antrag bei gleichzeitiger PKH-Beantragung durch Klageerhebung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 2008, 78
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 03.04.1987 - VI B 150/85

    Prozeßkostenhilfe - Antrag auf Bewilligung - Wiedereinsetzung in den vorigen

    Auszug aus FG Düsseldorf, 06.08.2007 - 18 Ko 2303/07
    Denn ein mittelloser Beteiligter, der eine Klage ankündigt, hat Anspruch auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand, wenn er sein PKH-Gesuch innerhalb der Klagefrist zusammen mit der Erklärung i.S.d. § 117 Abs. 2 bis 4 ZPO bei Gericht vorgelegt hat (BFH Beschlüsse vom 19. November 1985 VII B 103/85, BFH/NV 1986, 180 undvom 3. April 1987 VI B 150/85, BFHE 149, 409, BStBl II 1987, 573, jeweils unter Hinweis auf die ständige Rspr. der obersten Gerichtshöfe des Bundes; Brandis in Tipke/ Kruse, Kommentar zur AO und FGO, § 142 FGO Tz. 7, 15 ff.; Gräber/ Ruban, 5. Aufl. 2002, § 142 FGO Rz. 20, 21) und wenn er nach Gewährung der PKH bis zum Ablauf der 2-wöchigen Wiedereinsetzungsfrist des § 56 Abs. 2 Satz 1 FGO, die ab Zustellung des PKH-Beschlusses läuft, per Post oder per Telefax die versäumte Handlung vornimmt (§ 56 Abs. 2 Satz 3 FGO), d. h. die unterzeichnete Klageschrift bei Gericht einreicht (FG Münster Beschluss vom 17. August 2006 14 S 1430/06 PKH, EFG 2006, 1688 mit Anm. Morsbach, EFG 2006, 1689).

    Dem steht nicht entgegen, dass eine unter einer Bedingung (z. B. der Gewährung von PKH) erhobene Klage unzulässig ist (BFH-Beschlüsse vom 19. November 1985 VII B 103/85, NFH/NV 1986, 180;vom 3. April 1987 VI B 150/85, BFHE 149, 409, BStBl II 1987, 573 undvom 3. Februar 2005 VII B 304/03, BFH/NV 2005, 1111).

    In diesem Falle wäre zwar die Klage unwirksam erhoben, der Schriftsatz aber als Anlage zum wirksamen PKH-Gesuch anzusehen, über das vom Gericht zu befinden wäre; nach Gewährung der PKH könnte auch in diesem Fall noch innerhalb der Wiedereinsetzungsfrist Klage erhoben werden (BFH-Beschluss vom 3. April 1987 VI B 150/85, BFHE 149, 409, BStBl II 187, 573).

  • BFH, 19.11.1985 - VII B 103/85

    Voraussetzungen für die Gewährung von Prozesskostenhilfe

    Auszug aus FG Düsseldorf, 06.08.2007 - 18 Ko 2303/07
    Denn ein mittelloser Beteiligter, der eine Klage ankündigt, hat Anspruch auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand, wenn er sein PKH-Gesuch innerhalb der Klagefrist zusammen mit der Erklärung i.S.d. § 117 Abs. 2 bis 4 ZPO bei Gericht vorgelegt hat (BFH Beschlüsse vom 19. November 1985 VII B 103/85, BFH/NV 1986, 180 undvom 3. April 1987 VI B 150/85, BFHE 149, 409, BStBl II 1987, 573, jeweils unter Hinweis auf die ständige Rspr. der obersten Gerichtshöfe des Bundes; Brandis in Tipke/ Kruse, Kommentar zur AO und FGO, § 142 FGO Tz. 7, 15 ff.; Gräber/ Ruban, 5. Aufl. 2002, § 142 FGO Rz. 20, 21) und wenn er nach Gewährung der PKH bis zum Ablauf der 2-wöchigen Wiedereinsetzungsfrist des § 56 Abs. 2 Satz 1 FGO, die ab Zustellung des PKH-Beschlusses läuft, per Post oder per Telefax die versäumte Handlung vornimmt (§ 56 Abs. 2 Satz 3 FGO), d. h. die unterzeichnete Klageschrift bei Gericht einreicht (FG Münster Beschluss vom 17. August 2006 14 S 1430/06 PKH, EFG 2006, 1688 mit Anm. Morsbach, EFG 2006, 1689).

    Dem steht nicht entgegen, dass eine unter einer Bedingung (z. B. der Gewährung von PKH) erhobene Klage unzulässig ist (BFH-Beschlüsse vom 19. November 1985 VII B 103/85, NFH/NV 1986, 180;vom 3. April 1987 VI B 150/85, BFHE 149, 409, BStBl II 1987, 573 undvom 3. Februar 2005 VII B 304/03, BFH/NV 2005, 1111).

  • BFH, 28.06.2005 - X E 1/05

    Besetzung des BFH bei Beschlüssen über Erinnerungen gegen Kostenrechnungen

    Auszug aus FG Düsseldorf, 06.08.2007 - 18 Ko 2303/07
    Soweit er daneben (hilfsweise) die Nichterhebung der Gerichtskosten nach § 21 Abs. 1 GKG beantragt, ist auch über diesen Antrag im Rahmen der Erinnerung zu befinden, weil dem Erinnerungsführer bereits die Kostenrechnung zugegangen ist (BFH-Beschlüsse vom 28. Juni 2005 X E 1/05, BFHE 209, 422, BStBl II 2005, 646 und vom 31. Mai 2007 V E 2/06, StE 2007, 472, zur Veröffentlichung bestimmt).
  • BFH, 31.05.2007 - V E 2/06

    Einwendungen des Kostenschuldners gegen den Ansatz des Mindestreitwerts

    Auszug aus FG Düsseldorf, 06.08.2007 - 18 Ko 2303/07
    Soweit er daneben (hilfsweise) die Nichterhebung der Gerichtskosten nach § 21 Abs. 1 GKG beantragt, ist auch über diesen Antrag im Rahmen der Erinnerung zu befinden, weil dem Erinnerungsführer bereits die Kostenrechnung zugegangen ist (BFH-Beschlüsse vom 28. Juni 2005 X E 1/05, BFHE 209, 422, BStBl II 2005, 646 und vom 31. Mai 2007 V E 2/06, StE 2007, 472, zur Veröffentlichung bestimmt).
  • BFH, 03.02.2005 - VII B 304/03

    Divergenz

    Auszug aus FG Düsseldorf, 06.08.2007 - 18 Ko 2303/07
    Dem steht nicht entgegen, dass eine unter einer Bedingung (z. B. der Gewährung von PKH) erhobene Klage unzulässig ist (BFH-Beschlüsse vom 19. November 1985 VII B 103/85, NFH/NV 1986, 180;vom 3. April 1987 VI B 150/85, BFHE 149, 409, BStBl II 1987, 573 undvom 3. Februar 2005 VII B 304/03, BFH/NV 2005, 1111).
  • BFH, 25.04.2006 - VIII E 2/06

    Antrag auf Nichterhebung von Kosten - Erinnerung

    Auszug aus FG Düsseldorf, 06.08.2007 - 18 Ko 2303/07
    Die Vorschrift verfolgt allerdings nicht den Zweck, dem Steuerbürger das mit der Klageerhebung verbundene Kostenrisiko abzunehmen und auf die Allgemeinheit abzuwälzen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 25. März 1969 VII B 151/68, BFHE 95, 209, BStBl II 1969, 344; vom 25. April 2006 VIII E 2/06, BFH/NV 2006, 1335 und vom 28. April 2006 I E 1/06, BFH/NV 2006, 1674 ).
  • BFH, 28.04.2006 - I E 1/06

    Streitwert

    Auszug aus FG Düsseldorf, 06.08.2007 - 18 Ko 2303/07
    Die Vorschrift verfolgt allerdings nicht den Zweck, dem Steuerbürger das mit der Klageerhebung verbundene Kostenrisiko abzunehmen und auf die Allgemeinheit abzuwälzen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 25. März 1969 VII B 151/68, BFHE 95, 209, BStBl II 1969, 344; vom 25. April 2006 VIII E 2/06, BFH/NV 2006, 1335 und vom 28. April 2006 I E 1/06, BFH/NV 2006, 1674 ).
  • FG Münster, 17.08.2006 - 14 S 1430/06

    Prozesskostenhilfe wegen ungeklärter und beim BFH anhängiger Fragen der

    Auszug aus FG Düsseldorf, 06.08.2007 - 18 Ko 2303/07
    Denn ein mittelloser Beteiligter, der eine Klage ankündigt, hat Anspruch auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand, wenn er sein PKH-Gesuch innerhalb der Klagefrist zusammen mit der Erklärung i.S.d. § 117 Abs. 2 bis 4 ZPO bei Gericht vorgelegt hat (BFH Beschlüsse vom 19. November 1985 VII B 103/85, BFH/NV 1986, 180 undvom 3. April 1987 VI B 150/85, BFHE 149, 409, BStBl II 1987, 573, jeweils unter Hinweis auf die ständige Rspr. der obersten Gerichtshöfe des Bundes; Brandis in Tipke/ Kruse, Kommentar zur AO und FGO, § 142 FGO Tz. 7, 15 ff.; Gräber/ Ruban, 5. Aufl. 2002, § 142 FGO Rz. 20, 21) und wenn er nach Gewährung der PKH bis zum Ablauf der 2-wöchigen Wiedereinsetzungsfrist des § 56 Abs. 2 Satz 1 FGO, die ab Zustellung des PKH-Beschlusses läuft, per Post oder per Telefax die versäumte Handlung vornimmt (§ 56 Abs. 2 Satz 3 FGO), d. h. die unterzeichnete Klageschrift bei Gericht einreicht (FG Münster Beschluss vom 17. August 2006 14 S 1430/06 PKH, EFG 2006, 1688 mit Anm. Morsbach, EFG 2006, 1689).
  • BFH, 25.03.1969 - VII B 151/68

    Festsetzung von Gerichtskosten - Beschwerde - Ausgleichssteuer - Ungültigkeit der

    Auszug aus FG Düsseldorf, 06.08.2007 - 18 Ko 2303/07
    Die Vorschrift verfolgt allerdings nicht den Zweck, dem Steuerbürger das mit der Klageerhebung verbundene Kostenrisiko abzunehmen und auf die Allgemeinheit abzuwälzen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 25. März 1969 VII B 151/68, BFHE 95, 209, BStBl II 1969, 344; vom 25. April 2006 VIII E 2/06, BFH/NV 2006, 1335 und vom 28. April 2006 I E 1/06, BFH/NV 2006, 1674 ).
  • FG Hamburg, 29.07.2011 - 3 KO 130/11

    Antrag auf vorläufige Einstellung der Gerichtskosten-Beitreibung

    b) Demgegenüber sehen der BFH in ständiger Rechtsprechung und einige andere Gerichte - ungeachtet § 57 FGO - in Erinnerungsverfahren nach § 8 JBeitrO oder § 66 GKG den jeweiligen Vertreter der Staatskasse als Beteiligten an, das heißt als Erinnerungsgegner bei Erinnerung des Kostenschuldners (vgl. z. B. BFH vom 28. Januar 2011 X E 3/10, Juris; vom 2. November 2010 I E 8/10, Juris Rd. 5; vom 15. November 2007 IX E 11/07, BFH/NV 2008, 800; vom 29. April 2005 VII E 1/05 und VII E 2-3/05, BFH/NV 2005, 1597 und 1598; vom 20. Januar 1970 VII B 13/68, BFHE 97, 516, BStBl II 1970, 221, Juris Rd. 6 m. w. N. zum Landesrecht Nordrhein-Westfalen; OVG Berlin-Brandenburg vom 21. Dezember 2010 OVG 1 K 114.10, OVG 1 K 115/10, Juris m. w. N. zum Landesrecht Berlin; FG Düsseldorf vom 6. August 2007 18 Ko 2303/07 GK, Juris Rd. 5; vom 26. August 2005 11 Ko 1910/05 GK, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 2005, 1894; FG Bremen vom 28. Februar 1994 2 93 342 E 2, EFG 1994, 584, 586, Juris Rd. 21; Landgericht -LG- Lüneburg vom 30. April 1981 4 T 13/81, Deutsche Gerichtsvollzieher Zeitung -DGVZ- 1981, 125; OVG Berlin vom 7. März 1978 VI L 12.77, Juris; FG Berlin vom 27. Oktober 1969 III 76/69, EFG 1970, 84; Triller, Festschrift v. Wallis, 107, 113).
  • FG Baden-Württemberg, 24.07.2013 - 14 K 3036/12

    Keine Wiedereinsetzung nach gewährter PKH bei Irrtum des den Antrag auf PKH

    Nach § 56 Abs. 2 S. 1 FGO ist die versäumte Handlung innerhalb von zwei Wochen nach Wegfall des Hindernisses und damit innerhalb von zwei Wochen nach Zustellung des Beschlusses wegen PKH vorzunehmen (vgl. BFH- Beschluss vom 17. Oktober 2011 III B 92/10, BFH/NV 2012, 421; FG Düsseldorf, Beschluss vom 6. August 2007 18 Ko 2303/07 GK, Entscheidungen der FG (EFG) 2008, 78).
  • FG Baden-Württemberg, 29.04.2009 - 4 K 5505/08

    Kosten des Einspruchsverfahrens bei von der Familienkasse verursachter

    Dabei hat der Kl zugleich deutlich gemacht, dass die Klage für den Fall der Stattgabe des Antrags als erhoben angesehen werden solle (sog. "isolierter" PKH-Antrag; vgl. zuletzt FG Düsseldorf, Beschluss vom 6. August 2007 18 Ko 2303/07 GK, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2008, 78).
  • FG Köln, 30.01.2013 - 15 K 930/09

    Kindergeldbezug gleichzeitig in mehreren EU-Staaten

    Denn ein mittelloser Beteiligter, der eine Klage ankündigt, hat Anspruch auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand, wenn er sein Prozesskostenhilfegesuch innerhalb der Klagefrist zusammen mit der Erklärung i.S.d. § 117 Abs. 2 bis 4 ZPO bei Gericht vorgelegt hat (FG Düsseldorf, Urteil vom 6. August 2007 18 Ko 2303/07 GK, EFG 2008, 78 mit Verweis auf BFH, Beschlüsse vom 19. November 1985 VII B 103/85, BFH/NV 1986, 180 und vom 3. April 1987 VI B 150/85, BFHE 149, 409, BStBl II 1987, 573, jeweils unter Hinweis auf die ständige Rspr. der obersten Gerichtshöfe des Bundes; Brandis in Tipke/ Kruse, Kommentar zur AO und FGO, § 142 FGO Tz. 7, 15 ff.; Gräber/ Ruban, 5. Aufl. 2002, § 142 FGO Rz. 20, 21) und wenn er nach Gewährung der PKH bis zum Ablauf der 2-wöchigen Wiedereinsetzungsfrist des § 56 Abs. 2 Satz 1 FGO, die ab Zustellung der Entscheidung über den Prozesskostenhilfeantrag läuft, per Post oder per Telefax die versäumte Handlung vornimmt (§ 56 Abs. 2 Satz 3 FGO), d.h. die unterzeichnete Klageschrift bei Gericht einreicht (so FG Münster Beschluss vom 17. August 2006 14 S 1430/06 PKH, EFG 2006, 1688 mit Anm. Morsbach, EFG 2006, 1689).
  • FG Hamburg, 29.07.2011 - 3 KO 129/11

    Statthaftigkeit eines Antrags auf vorläufige Einstellung der

    Demgegenüber sehen der BFH in ständiger Rechtsprechung und einige andere Gerichte - ungeachtet § 57 FGO - in Erinnerungsverfahren nach § 8 JBeitrO oder § 66 GKG den jeweiligen Vertreter der Staatskasse als Beteiligten an, das heißt als Erinnerungsgegner bei Erinnerung des Kostenschuldners (vgl. z.B. BFH vom 28. Januar 2011 X E 3/10 , [...]; vom 2. November 2010 I E 8/10 , [...] Rd. 5; vom 15. November 2007 IX E 11/07 , BFH/NV 2008, 800; vom 29. April 2005 VII E 1/05 und VII E 2-3/05, BFH/NV 2005, 1597 und 1598; vom 20. Januar 1970 VII B 13/68 , BFHE 97, 516, BStBl II 1970, 221, [...] Rd. 6 m.w.N. zum Landesrecht Nordrhein-Westfalen; OVG Berlin-Brandenburg vom 21. Dezember 2010 OVG 1 K 114.10 , OVG 1 K 115/10, [...] m.w.N. zum Landesrecht Berlin; FG Düsseldorf vom 6. August 2007 18 Ko 2303/07 GK , [...] Rd. 5; vom 26. August 2005 11 Ko 1910/05 GK , EFG 2005, 1894; FG Bremen vom 28. Februar 1994 2 93 342 E 2, EFG 1994, 584, 586, [...] Rd. 21; LG Lüneburg vom 30. April 1981 4 T 13/81, DGVZ 1981, 125; OVG Berlin vom 7. März 1978 VI L 12.77, [...]; FG Berlin vom 27. Oktober 1969 III 76/69, EFG 1970, 84; Triller, Festschrift v. Wallis, 107, 113).
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